5 Paradigmen für besseres UI Design

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Disclaimer: „Die sind ja wohl eigentlich klar“ – höre ich immer wieder. Aber irgendwie… ja, irgendwie dann häufig wohl doch nicht.)


Disclaimer: „Die sind ja wohl eigentlich klar“ – höre ich immer wieder. Aber irgendwie… ja, irgendwie dann häufig wohl doch nicht.)

1. Designe keine Website, keine App, kein Interface…

… sondern designe die Information und Interaktion, um die es geht.

2. Designe keine Buttons, Formularfelder, Fehlermeldungen…

…sondern designe Dialoge, Austausch und Interaktionsangebote.

3. Designe keine Animationen, Hover-Effekte und BlingBlings…

…sondern designe Orientierung, Aufmerksamkeit und Anfassbarkeit.

4. Designe keine Typo- und Farbsets…

…sondern gestalte Lesbarkeit, Stimmung und spürbaren Charakter.

5. Designe für Identitäten.

Corporate Identity ist (immer noch) nicht Corporate Design. Und User:innen sind kein Klickvieh, sondern Menschen. Ein Interface ist ein Händedruck, ist Kleidung, Tonalität, Körperhaltung, Lautstärke, Persönlichkeit. Und ein:e User:in ist kein Endgerät-nutzendes, Netflix-guckendes Stockfoto.

Hab ich was vergessen?

Last modified: 25. April 2024

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