Prototyping mit Make, Zapier & Co

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Ich wundere mich manchmal ein wenig, dass bei aller KI-Begeisterung recht wenig über Schnittstellen- und Workflow-Prototyping zu lesen. Dabei sind Automations-Tools wie Make und Zapier intuitive und einfache Einstiege, um Schnittstellen zu verstehen und sie mit keinen oder wenig Programmier-Verständnis selbst zu entwickeln.

Ich wundere mich manchmal ein wenig, dass bei aller KI-Begeisterung recht wenig über Schnittstellen- und Workflow-Prototyping zu lesen. Dabei sind Automations-Tools wie Make und Zapier intuitive und einfache Einstiege, um Schnittstellen zu verstehen und sie mit keinen oder wenig Programmier-Verständnis selbst zu entwickeln.

Für mich ist Make (als europäischer, DSGVO-konformer Anbieter) ein grandioser Erlebnispark, um schnell Datensätze aus Tool-Landschaften zu ziehen, zu kombinieren, zu korrelieren und automatisiert weiterzuverarbeiten. Wenigstens zu Demonstrationszwecken oder als Daten-Mockup für einen Proof of Concept. Gerade für Mittelständler / SMEs mit wachsender Systemlandschaft lassen sich hier endlos Arbeitsschritte wegoptimieren und schnelle Sprungbretter zur nächsten Iteration bauen.

Davon mal abgesehen, taugt das Ganze auch für wildeste Experimente (Verknüpft mal Spotify mit GPT4 und baut strukturierte Design Tokens). Natürlich. Weil es geht.

Also: Was ist los? Kein Thema, weil alle APIs beackert sind? Fehlen die Use Cases? Keine Fantasie? Angst vor nocode / lowcode? Sagt doch mal!

(Ich habe diese Frage auf LinkedIn gestellt, diskutiert gerne mit!)

Last modified: 25. April 2024

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